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Autor

Der Kunsthistoriker Dr. Tobias Schmitz ist seit vielen Jahren Fachmann für historische Bilderrahmen: von der Renaissance bis zum Klassizismus. Sein 2003 veröffentlichtes „Lexikon der europäischen Bilderrahmen. Von der Renaissance bis zum Klassizismus“ hat sich als Nachschlage- und Standardwerk bereits bei Restauratoren, Antikhändlern, Galeristen, Museumsfachleuten und Auktionatoren bewährt. Rezensionen über das Buch sind in DER KUNSTHANDEL und in RESTAURO erschienen.

Band 1


Seit Juli 2006 ist der zweite Band veröffentlich worden: Das „Lexikon der europäischen Bilderrahmen (Band II). Das 19. Jahrhundert“ klassifiziert und systematisiert die bisher weitgehend unerforschten Bilderrahmen des 19. Jh. Untersucht werden Rahmen aus Klassizismus, Biedermeier, Romantik, Historismus und Jugendstil. Rezensionen über das Buch finden sich in den Fachzeitschriften RESTAURO und DER KUNSTHANDEL.


Band 2

Verleihung des Lempertz-Preises 2006

Für seine wissenschaftlichen Verdienste ist der Autor am 11. Juli 2006 mit dem Lempertz-Preis des traditionsreichen Kölner Kunsthauses Lempertz ( www.lempertz.com) ausgezeichnet worden. Die zweibändige Dissertationsschrift „Analyse und Bewertung gegenwärtiger Rahmungsmaßnahmen ausgewählter Museen“ wurde dabei als herausragende Arbeit auf dem Gebiet der Kunstgeschichte bewertet. Teil der Dissertation ist das oben erwähnte „Lexikon der europäischen Bilderrahmen. Von der Renaissance bis zum Klassizismus“. Dissertation kann ebenfalls in gedruckter Form beim Autor via E-Mail oder Tel. bestellt werden.

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Die Ehrung nahm Dr. Tobias Schmitz von Professor Henrik R. Hanstein von Kunsthaus Lempertz im Festsaal der Universität Bonn entgegen. Anlässlich der Verleihung sprachen Professor Dr. Heijo Klein, Doktorvater des Preisträgers, Professor Dr. Roland Kanz, Leiter des Kunsthistorischen Instituts sowie Professor Henrik R. Hanstein vom Kunsthaus Lempertz und der Autor, der seine Dissertation vorstellte (Foto).



Über die Verleihung des Lempertz-Preises berichtete die Presse:

Artikel links und rechts oben: Soester Anzeiger, 14. Juli 2006
Artikel rechts unten: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. Juli 2006



Fachvorträge und Expertisen:

Besonders als Fachmann für historische Bilderrahmen von der Renaissance bis zum Jugendstil hat sich Dr. Tobias Schmitz bereits einen Namen gemacht. Zu Fachvorträgen wird er von den unterschiedlichsten Einrichtungen als Referent geladen: Vorträge/ Expertisen


Museen, Fachverbände, Hochschulen, Universitäten, Galerien Antikhändler, Rahmenhändler, Auktionshäuser und Rahmenhersteller können bei Dr. Tobias Schmitz Vorträge zu Bilderrahmen oder anderen kunstgeschichtlichen Themen der eigenen Wahl buchen oder zu eigenen Rahmen Expertisen erstellen lassen.

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Bilderrahmen-Sammlung: Dr. Tobias Schmitz:

Seit vielen Jahren sammelt Dr. Tobias Schmitz historische Bilderrahmen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Bilderrahmen des 19. Jahrhunderts aus Klassizismus, Biedermeier, Romantik, Historisnus und Jugendstil. Teile der Sammlung sind auf dieser Website zu sehen und werden zum Kauf angeboten.

Antike Rahmen



Dr. Tobias Schmitz: Der bildende Künstler:

Der Kunsthistoriker Dr. Tobias Schmitz ist auch als Bildender Künstler tätig. Sein Hauptinteresse gilt dabei der Ölmalerei. In der Tradition der Feinmalerei malt er vor allem kleinformatige Landschaften und Städteveduten.
Interessierte können bei ihm auch fein gemalte Landschafts-Gemälde bestellen. Nach Ihrem Lieblingsfoto (z.B. aus dem Urlaub) erstellt Ihnen Dr. Tobias Schmitz Ihr persönliches Gemälde und unterstützt Sie gerne auch bei der Suche nach einem passenden Rahmen. Mehr Informationen finden Sie unter

Malerei/ Graphik




Biografische Daten:

1993-1998 Studium der Kunstgeschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Magisterarbeitsthema: „Historisierende Bilderrahmen vom Historismus bis zu
gegenwärtigen Herstellungen“
Untersucht wurden dabei u.a. Rahmen des Historismus ab ca. 1860:
Italianisierende Rahmen im Stil der Renaissance und des Barock für die Künstler der klassischen Akademiemalerei (Böcklin, Lenbach, Han Thoma, Hans von Marées…) sowie Rahmen im Stil des französischen Barock für impressionistische Maler (Monet, Renoir, aber auch Liebermann, Slevogt und Corinth)

2000-2003 Promotion:
Promotionsthema: „Analyse und Bewertung gegenwärtiger Rahmungsmaßnahmen ausgewählter Museen“

Untersucht wurden Rahmungsmaßnahmen der etwa letzten 30 Jahre in verschiedenen europäischen Museen unter dem Aspekt der Authetizität sowohl im Bereich der Alten als auch im Bereich der Neuen Meister

Als Teil der Dissertation wurde das „Lexikon der europäischen Bilderrahmen, von der Renaissance bis zum Klassizismus“ herausgegeben, das beim Autor oder im Buchhandel erhältlich ist. Erstmalig werden die Rahmenstile im Sinne eines Nachschlagewerkes systematisiert, beschrieben und mit über 500 Zeichnungen von Rahmecken und Konstruktionen illustriert. Die Texte zu den Rahmen sind in Rubriken wie Herkunft, Profile, typische Merkmale, Holzarten, Konstruktion, Varianten, gerahmte Genres und Literatur untergliedert. Das Lexikon hat sich mittlerweile bei Restauratoren, Einrahmern, Museumsfachleuten und Antikhändlern bewährt.

2006: Verleihung des Hanstein-Preises des Kunstauktionshauses Lempertz in Köln:

Auszeichnung der Promotion als beste wissenschaftliche Arbeit des Kunsthistorischen Instituts der Uni Bonn der letzten 2 Jahre


Aktuelle Tätigkeiten:

• freier Fachbuchautor
• wissenschaftliche Vorträge (u.a. für den Österreichischen Restauratorenverband ÖRV und für das Buchbinder Colleg
in Stuttgart)
• seit 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter beim IBKK „Institut für Ausbildung in Bildender Kunst und Kunsttherapie“ in
Bochum tätig ( www.ibkk- kunstzentrum.de)
• an der Bergischen VHS (Solingen/ Wuppertal) sowie an der VHS Mettmann/Wülfrath als Dozent für Italienisch und
Spanisch
• Übersetzung des 2. Bandes des Lexikons ins Englische
• Aufbau einer Sammlung historischer Rahmen: Schwerpunkt 19. Jh.
• freischaffender Künstler


Jüngste Publikation im Juli 2009:„Lexikon der europäischen Bilderrahmen (Band II), das 19. Jh., Klassizismus, Biedermeier, Romantik, Historismus, Jugendstil“
320 Seiten, 444 Zeichnungen von Eckverbindungen sowie Fotos von Fassungen und KonstruktionenErstmalig werden die unterschiedlichen Strömungen und Stile von 1730 bis 1930 systematisiert und im Sinne eines Nachschlagewerkes



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